Gala-Ball im CCH (mit der Tanzschule Riemer aus Wedel) - 14.12.2024
Einmal im Jahr zeigen wir unser Können im Tanzen.
Da gibt es viele Chancen.
Beim Lieblingstanz oder mit der Ehefrau.
Manch einer denkt „Wow!“
Was für ein Spaß und eine Freude
im CCH-Gebäude.
Die Tanzschule Riemer ist unser „Gastgeber“.
Es tanzt ein Jeder
mit Lachen und Strahlen im Gesicht.
Manch einer ist erpicht
wirklich jeden Tanz auf der Fläche zu sein.
Jeder (mal mehr, mal weniger) schwingt sein Tanzbein.
Das ist fein.
Weit nach Mitternacht fahren die letzten heim.
Nikolaus-Feier 07.12.2024
Der Nikolaus, der Nikolaus
zog am 06.12 um das Haus.
Uns hat er nicht vergessen.
Er überraschte uns am nächsten Tag beim Tanzen und Essen.
Strahlende Gesichter und Lachen.
Womit konnte der Nikolaus uns eine Freude machen?
Von Herzen kam eine Kleinigkeit.
Wir alle genossen die gemeinsame Zeit.
Verlängertes Wochenende auf Sylt - 03.10. bis 06.10.2024
Was stand auf der Packliste? Unter anderem Regenjacke, Mütze, Schal. Davon brauchten wir nichts. Warum?
Was für ein herrliches Wetter. Es herrschte fast sommerliche Temperaturen im Herbst. Die Sonne schien bei lockerer Bewölkung. Es wehte kaum Wind. Das war besser als unsere Hoffnungen und Wünsche.
Lasst uns mal überlegen, wie lange Volker und Andrea planten. Monatelang! Die Zeit raste. Am 03.10 war es soweit. Über das verlängerte Wochenende reisten wir auf die Insel Sylt.
Unser Treffpunkt Altona. Wir trafen aus allen Richtungen ein. Voller Ungeduld warteten wir. Unruhe erfassten uns. Wo blieben Hilde, Nils und Philipp? Wir erreichten sie. Sie saßen in der S-Bahn und fuhren nicht weiter. Warum? Eine Sperrung zwischen Hauptbahnhof und Dammtor. Wir bangten. Alle drei schafften es rechtzeitig zur Abfahrt des Zuges. Alle waren da und wir traten die Reise an.
Die Idee, ein verlängertes Wochenende auf Sylt zu verbringen, hatte eine Menge Leute. Wir quetschten uns in das Abteil.
„Wohin mit den Koffern? Die Ablage ist zu klein. Das passt nicht.“
Wir fragten uns, warum die Konstrukteure mancher Züge die Gepäck-Ablage so geplant haben. So standen die Koffer im Gang und an den Plätzen. Nicht alle passten unter die Sitze. Eine Antwort erhielten wir nicht.
An jeder Haltestelle stiegen weitere Personen in den Zug. Er füllte sich. Wie fühlen sich Sardinen in der Büchse? Wir denken, so wie wir in diesem Zug. Fahrgäste, Taschen und Koffer stapelten sich in den Gängen und vor den Türen.
Wir fuhren quer durch Schleswig-Holstein und über den Hindenburg-Damm. Wir erreichten unser Ziel.
„Fünf Minuten Verspätung ist bei der Deutschen Bahn nicht viel,“ sprach Christiane.
Wir eilten zur Haltestelle und kurz darauf fuhr der Shuttle-Bus vor. Über die Jugendherberge (JHB) hatten Volker und Andrea diesen bestellt. Danke für die Idee. Wir brauchten mit unserem Gepäck keine vier Kilometer laufen. Und eine Fahrt im öffentlichen Nahverkehr blieb uns erspart. Wir erlebten in den nächsten Tagen, wie voll die Busse auf Sylt waren.
Die Fahrt im Bus dauerte nicht lange. Die letzten Meter zur JHB liefen wir.
Wir warten draußen, unterhielten uns und bestaunten die Umgebung. Marlene und Birte tobten sich nach der Fahrt auf dem Spielplatz aus. Volker und Andrea führten die Anmeldung durch.
Andrea nahm die Zimmeraufteilung vor. Jetzt packten wir die Koffer aus und bezogen die Betten. Bis zum Abendbrot erholten wir uns von der Zugfahrt.
Die restlichen Abendstunden relaxten wir beim Tanzen bzw. beim Spielen von Gesellschaftsspielen. Nach und nach verzogen wir uns in die Betten. Ab 22.00 Uhr herrschte Nachtruhe in der JHB.
Am 04.10 begrüßte uns ein herrlicher Sonnenaufgang.
Wir frühstückten ausgiebig. Um 10.00 Uhr trafen wir uns vor der JHB. Geschlossen liefen wir zur Bushaltestelle und stiegen in den Bus.
Wir fragten: „Müssen wir umsteigen?“ Die Antwort lautete: „Ja, am ZOB Westerland!“ Wir stiegen aus und sofort wieder ein. Warum?
Wir stiegen aus dem Bus (der Linie 2), um den richtigen Bus umzusteigen. Der Folge-Bus war derselbe, aus dem wir ausgestiegen waren. Er wurde zur Linie 1. Alle stiegen wir wieder in den Bus.
Wir fuhren eine ¾ Stunde, vorbei an Dünen, Weiden und Reetdach-Häusern. Christiane sprach erstaunt: „Selbst die Bushäuschen haben Reetdach!“
Wir stiegen aus und sahen uns um. Volker erklärte: „Der Besuch im Erlebniszentrum Naturgewalten ist für 12.00 Uhr geplant.“ Er sah auf die Uhr. „Wir haben noch Zeit. Ich empfehle euch, dass ihr euch die alte Tonnenhalle anseht.“
Diese Idee nahmen wir auf. Wir flanierten über die Promenade und durch die Halle.
Voller Aufregung liefen wir zum Erlebniszentrum.
„Halt! Stop! Nicht reingehen. Erst das Gruppenfoto!“
Wir stellten uns auf. Die Fotografen knipsten das Bild. Vielen Dank für diese Erinnerung.
„Guten Tag und Hallo,“ begrüßte uns eine Mitarbeiterin. Wir verschlossen unsere Taschen und Jacken in einen Container. Die Mitarbeiterin gab uns Hinweise und Informationen zu dem Besuch und erklärte die Kopfhörer. Sie schloss mit den Worten: „ Es gibt eine Menge zu sehen. Sie brauchen dafür Tage. Sie haben nicht so viel Zeit.“
In dem DOME sahen wir einen 360 Grad Film über Sylt und seine Lebensräume. Dann war es soweit. Wir betraten die Ausstellungsräume.
Wow! Wir alle waren begeistert. Was gab es nicht alles zu entdecken, zu bestaunen und zu hören. Einige Mitmach-Aktion sorgten für Lachen und Spaß. Ja, die Mitarbeiterin hatte Recht. Wir hätten uns tagelang dort aufhalten können.
Wie lange wir uns im Museum aufhielten, überließ uns Volker. Einige Tanzbegeisterte genossen Kaffee, Kuchen oder ein Eis in der Sonne. Andere spazierten erneut über die Promenade. Um 15.40 Uhr fuhren wir zurück zur JHB. Was denkt ihr? Jawohl, ein voller Bus.
Nach dem Abendbrot genossen wir die gemeinsame Zeit beim Spielen oder Tanzen, je nach Lust und Laune. Wir hielten die Nachtruhe ein.
Am Samstag beim Frühstück gab Volker bekannt: „Die nächsten Stunden stehen euch frei zur Verfügung. Ihr macht, was ihr wollt und viel Spaß.“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Jeder nach Lust und Laune. Wir teilten uns auf. Einige genossen einen Strandspaziergang. Andere besuchten die Ortsmitte von Westerland und eine weitere Gruppe spielte Mini-Golf.
Nach und nach trafen wir wieder in der JHB ein.
Wer Lust und Laune hatte, spielte ab 15.00 Uhr Boccia (in Gedenken an Karla!).
Kreuz und quer liefen wir über den Rasen vor der JHB. Wir lachten und hatten eine Menge Spaß. Männer gegen Frauen. Die Gewinner waren die Männer, mit einem Punkt Vorsprung. Die Freude stand im Mittelpunkt.
Wir freuten uns. Für den Abend stand gemeinsames Grillen auf dem Plan.
Die ersten Gäste trafen an der Grillhütte ein. Sie warteten ungeduldig. Wir durften noch nicht die Hüte betreten.
Um 17:30 Uhr war es soweit. Volker begrüßte uns: „Herzlichen Willkommen und auf einen schönen Abend.“
Unser Grillmeister Rüdiger schwang die Zange. Er grillte Fleisch, Würstchen und Gemüse. Wir ließen es uns schmecken. Dazu genossen wir Brötchen und Salat.
Der Herbst sorgte dafür, dass wir Jacken trugen, während wir in der Hütte saßen. Wir aßen und unterhielten uns angeregt.
„Ich brauchte einen heißen Tee, da ich durchgefroren war,“ erklärte Hilde. Das erlebten die anderen Teilnehmer ebenfalls. Es war frisch und wir froren alle, trotz der Jacken.
Nach und nach trafen wir uns in unseren Aufenthaltsraum.
Die letzten Stunden genossen wir mit Spielen und Tanzen.
Vor dem Schlafen sammelten wir die ersten sieben Sachen ein.
Bis um 09.30 Uhr am Sonntag räumten wir die Zimmer. Kontrolle: Haben wir nichts vergessen? Schnell durchfegen. Fertig.
Um 10.00 Uhr trafen wir uns vor der JHB.
Jemand äußerte den Wunsch: „Ein Gruppenfoto, im Hintergrund der Schriftzug der JHB.“ Zum zweiten Mal während dieser Reise stellten wir uns auf. Vielen Dank an den Fotografen.
Dann gab es eine Überraschung! Volker gab bekannt: „In wenigen Minuten kommt der Bus. Wir schaffen es, dass wir einen Zug früher nehmen können und somit eine Stunde eher in Hamburg ankommen.“
Als wir beim Bahnhof ankamen, stand der Zug am Gleis.
Begeistert riefen wir aus: „Hurra. Die Koffer passen in die Ablage.“ Wir wuchteten das Gepäck nach oben.
Der Zug füllte sich mit Fahrgästen, Koffern und Taschen. Wir hatten das Thema. Sardinenbüchse.
Der Zug fuhr nicht los. Christiane sah auf der Bahn-App, dass der Zug verspätet losfuhr. Wieso? Wir warteten auf einen entgegen kommenden Zug. Mit dreizehn Minuten Verspätung fuhren wir los.
Wir erreichten Hamburg-Altona mit fünf Minuten Verspätung.
Winkend verabschiedeten wir uns und riefen: „Tschüss.“ „Das Wochenende war schön.“ „Vielen Dank.“
Dem Dankeschön schließen wir uns an.
Herzlichen Dank an:
– an Volker und Andrea für die Organisation der Reise und vor Ort in der JHB
– an alle Tanzbegeisterten. Wir freuen uns, dass ihr mit uns diese Reise durchgeführt habt.
– an Rüdiger für den Part des Grillmeisters am Samstag. Das Essen war lecker.
– an Emily. Sie hat während der Reise Beiträge für Instagram erstellt.
– an Vera, Heino, Sabine, Christiane und Thomas. Sie brachten Gesellschaftsspiele mit. Vielen Dank. Wir hatten eine Menge Spaß beim Spielen.
– Was für eine Menge Fotos haben uns erreicht. Vielen Dank an die Fotografen. Die Bilder zeigen Spaß und Freude. Christiane, Vera, Anneke, Sabine, Yannick, Florian, Julian, Markus und Volker.
Haben wir jemanden vergessen? Hoffentlich nicht.
– Vielen Dank an das Team der Jugendherberge Dikjen-Deel. Das Essen war lecker. Der Aufenthaltsraum hatte die richtige Größe zum Tanzen, Spielen und Entspannen.
– Einen Dank schicken wir an das Erlebniszentrum Naturgewalten. Der Besuch hat uns begeistert. Wir hatten eine Menge Spaß.
Unterricht und Auftritt beim HNT - 28.09.2024
Um 14.00 Uhr fiel der Startschuss zum Unterricht. Am Anfang mit einer Überraschung für ein Geburtstagskind aus dem Sommer. Wir ließen es hochleben. Es griff in die „Zauberkiste“ und zog keine Niete.
Herzlichen Glückwunsch nachträglich.
Wir übten mit allen Anwesenden für einen Auftritt am Abend. Wir tanzten den langsamen Walzer, den Tango, den Quickstepp, die Rumba, den Cha-Cha-Cha, den Jive und den Discofox. Alle anderen Tänze, die wir kennen, ließen wir aus.
„Vielen Dank, dass ihr heute da ward. Wir wünschen ein schönes Wochenende,“ mit kräftigen Applaus verabschiedeten wir alle Tänzer um 15:30 Uhr.
Alle Tanzbegeisterte? Nein, es blieb eine Handvoll in der Halle. Sie probten nochmal für den Auftritt am Abend; mit der Musik, die ausgewählt wurde.
Thomas, Niklas und Christiane räumten auf. Wir zogen uns an. Mit Vorfreude fuhren wir von Wandsbek nach Hamburg-Neugraben. Der Auftritt rückte näher.
Wir fuhren mit Bus und Bahn. Schaffen wir es rechtzeitig? Diese Frage stand im Raum. Es gibt öfters Ausfälle und Verspätungen.
Das befürchtete Chaos blieb aus. Eine kleine Irritation am Hauptbahnhof hinderte uns nicht an der Weiterfahrt.
An der S-Bahnstation Neuwiedenthal fuhr uns der Bus an der Nase vorbei. Die nächsten Busse fuhren erst in ca. 20 Minuten. Somit liefen wir. Gegen 18:10 Uhr hatten wir es geschafft. Wir erreichten unser Ziel. Das Landhaus Jägerhof. Volker erwartete uns sehnsüchtig.
Nach einer Stärkung, um 19:30 Uhr war es soweit: unser Auftritt.
Nach dem Einmarsch tanzten wir, mit folgender Paarung: Niklas und Janetta, Thomas und Marlene und Yannick mit Christiane.
Das Training am Nachmittag hatte sich gelohnt. Wir präsentierten den langsamen Walzer, den Tango, den Quickstepp, den Cha-Cha-Cha, die Rumba, den Jive und den Discofox.
Während des Auftritts hielt uns Caro das Mikro hin. Mit kurzen Informationen stellten wir uns vor. Caro ergänzte mit weiteren Hinweisen. Ab und zu fügte Volker ein paar Worte dazu.
Unter kräftigen Applaus verließen wir nach dem Auftritt die Fläche.
Später, nach dem Auftritt, wurden wir für unsere Präsentation gelobt. Die Zuschauer hatten eine Menge Spaß.
Ein Dank gilt Sandra (einer Tanzbegeisterten aus der Standard- und Latein-Gruppe vom HNT). Sie übernahm auf Bitte von Thomas und Christiane Christianes Kamera und fotografierte. Herzlichen Dank für die Bilder.
Als Fotografin war ebenfalls Maria unterwegs. Vielen Dank.
Danke schön an unsere Tanzpaare und an Caro und Volker.
Liebe Tanzgruppen (Linedance und Standard & Latein) herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Vielen Dank für eure Einladung. Wir waren gerne eure Gäste.
Der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft von 1911 e.V. erwähnte unseren Auftritt. Lest selbst!
https://www.hntonline.de/stimmungsvolle-tanzparty-zum-40-jaehrigen-jubilaeum/
Auftritt Jersbek - 07.09.2024
Die Lebenshilfe Stormarn lud uns ein. Wir sagten zu. Bei einem Auftritt, während des Sommerfestes, zeigten wir unser Potential.
Bei leckerem Essen und gelöster Stimmung unterhielten wir uns, sahen uns hier und da um.
Das Wetter spielte mit. Sonnenschein bei lockerer Bewölkung. Waren bei unseren anderen Auftritten die Temperaturen ähnlich, wie bei diesem? Wir rätselten. Die Lösung? Wir fanden sie nicht. Das letzte sonnige, sommerliche Wochenende, mit bis zu 30 Grad.
Die Aufregung stieg. Um 15:30 Uhr war es soweit.
Sieben Paare absolvierten mit Bravour den Auftritt. Sie tanzten sieben Tänze. (Sieben auf einem Streich?!)
Sie tanzten den langsamen Walzer, Tango, Quickstepp, Cha-Cha-Cha, Rumba und den Discofox. Als Zugabe folgte der Jive.
Die Belohnung für die Tänzer? Die Zuschauer waren begeistert. Beim Auszug der Tanzpaare klatschten sie kräftig.
Wir bedanken uns bei den sieben Paaren: Emily und Florian, Vera und Philipp, Christiane und Julian, Hiltrud und Nils, Heike und Peter, Steffi und Thomas, Marlene und Niklas.
Vielen Dank an Volker für die Moderation und für die Auswahl der Musik.
Vielen Dank an die fleißigen Fotografen vor Ort: Heino und Christiane, Andreas, Hiltrud und Julian, Anneke und Rüdiger.
Haben wir jemanden vergessen? Hoffentlich nicht.
Vielen Dank an die Lebenshilfe Stormarn, die uns jedes Jahr für einen Auftritt einladen.
PS: Wir haben es versucht nach zu vollziehen. Das war mindestens der sechste Auftritt bei der Lebenshilfe Stormarn.
Erster Tanzunterricht nach der Sommerpause - 31.07.2024
Die Sommerpause ist vorbei.
Das ist einerlei.
Beim Tanzen Freude und Spaß.
Das hat schon was.
Nach einem langen Zeitraum,
wir glaubten es kaum,
kamen sie von fern und nah.
Die Tanzbegeisterten waren da!
Sie genossen die ersten Runden,
beim Unterricht – 1,5 Stunden.
Zwei Geburtstagskinder standen in der Mitte.
So ist es bei uns Sitte.
Sie freuten sich über die „Zauberkiste“.
Es waren 17 Tanzbegeisterte vor Ort, laut unserer Liste.
Wir danken Hiltrud für die tollen Fotos.
45 Jahre ITGH - Erinnerungen
Wow. Es sind 45 Jahre vergangen. In dieser Zeit ist eine Menge passiert. Wir erlebten Spaß und Freude beim Unterricht und den verschiedenen Aktivitäten (zum Beispiel Ausflüge, Feste).
Hier seht ihr eine kleine Auswahl. Wir wünschen viel Spaß beim Gucken, Staunen und Freuen.
Die ITGH auf Sylt im Jahre 2011
Die ITGH ist auf Wasser und auf dem Land unterwegs – Bosau im Jahre 2015
Die ITGH besucht den Winterball der Tanzschule Bartels in der Kuppel 2017
Die ITGH absolviert einen Auftritt bei „Lurup feiert“ im Jahre 2018
Die ITGH feiert 40 jähriges Bestehen – In bzw. um Kiekeberg herum im Jahre 2019
Die ITGH feiert 40 jähriges Bestehen in Schleswig im Jahre 2019
Tag der offenen Tür - 22.06.2024
Sechs Tänze, ein Geburtstag und eine Menge Spaß und Lachen. Interessierte Gäste tanzten mit.
Die ITGH führte zum ersten Mal einen „Tag der offenen Tür“ durch.
Nach wochenlanger Planung klopfte er an. 😉
Von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr tanzten und lachten die Tanzbegeisterten und Gäste.
Mindestens 7 interessierte Gäste besuchten die Halle und tanzten von Anfang an mit. Sie hatten eine Menge Spaß.
Zwei der Gäste (ein Pärchen) heiratet in zwei Wochen. Dies erfuhren wir nebenbei. Euch beiden wünschen wir von der ITGH Glück auf eurem gemeinsamen Weg.
Wir wünschen Marlene (die II. ). alles Gute und Liebe. Die Tanzbegeisterten ließen sie zu ihrem Geburtstag hoch leben. Sie zog aus der „Zauberkiste“ einen „Hauptgewinn“.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten für diesen gelungenen Nachmittag.
Anneke und Andrea fotografierten mit Christianes Kamera. Vielen Dank.
Erster Tanzunterricht nach Ostern - 06.04.2024
Nach zwei Wochen Pause fand wieder der Tanzunterricht statt. Mit viel Freude und Strahlen schwangen wir das Tanzbein und übten uns an der Rumba und dem ChaChaCha.
Kurz vor der Pause feierten wir zwei Geburtstagskinder, die in die Zauberkiste greifen konnte. Volker rief aus: „Oh, zwei Hauptgewinne!“ 🙂
Vielen Dank an Sabine; Sie fotografierte mit Christianes Kamera.
Wir danken auch Andrea, die kurzfristig mit Jutta und Heike getanzt hat.
Tag der Möglichkeiten in Henstedt-Ulzburg - 23.03.2024
Der Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Schleswig-Holstein (lvkm-sh) lud Vereine, Verbände und Organisationen ein, sich und ihre Angebote zu präsentieren.
Somit hatten wir die Chance beim Tag der Möglichkeiten in Henstedt Ulzburg, uns und unser Können zu präsentieren.
Als Tanzpaare waren vor Ort: Stefanie und Thomas, Vera und Philipp, Christiane und Nils, Manuela und Heino.
Sie tanzten den langsamen Walzer, den Tango, den ChaChaCha und den Jive. Zum Schluss folgte der Disco-Fox.
Fun Fact: Am Rande tanzten zwei junge Frauen in voller Montur (sie trugen Kleidung der Feuerwehr bzw. THW) einige Tanzschritte vom ChaChaCha und vom Discofox mit.
Ihr beiden habt unseren Respekt. Es ist bestimmt nicht einfach, in schwerer Kleidung diese Tänze mit zu tanzen.
Wir bedanken uns bei Volker für die Moderation, bei Andrea für die Betreuung des Standes, bei den Tanzbegeisterten, bei Hilde für ihren spontanen Einsatz als Fotografin und Heino für seinen spontanen Einsatz als Tänzer.
Neujahrs-Kegeln - 27.01.2024
Einmal im Jahr heißt es Neujahrs-Kegeln bei der ITGH.
Vielen Dank an die Organisatoren, an die Fotografen und an alle, die dabei waren. Wir bedanken uns auch für die Bilder und Nachrichten, die uns bis jetzt erreicht haben.
Wir lassen die Tanzbegeisterten von diesem Nachmittag erzählen.
Vera: Moin liebe Leute, keinen Pieps haben die beiden Glocken von sich gegeben.
Keine 9!!!!!???? Aber trotzdem jede Menge Spaß ….
Sabine und Familie: … Es war ein sehr schöner Kegelnachmittag! ….
Thomas und Christiane: … Bei unseren Bahnen schien es ein Kopf an Kopf Rennen gewesen zu sein, was die Pudels anging. *schmunzel*. Die Freude, das Strahlen und Lachen waren und sind wichtiger. Die gemeinsamen Stunden waren wie immer schön. Es hat Spaß gemacht.
Yannick: …. Vielen Dank für eure großartige Organisation und den tollen Pokal. Dass ich bereits zum 3. Mal in Folge einen Pokal in die Höhe stemmen konnte, macht mich noch stolzer.
Kerstin: … vielen Dank für den schön Nachmittag. Ich war sehr von begeistert. Es war so lecker die Curry Wurst.
Als Fotografen waren unterwegs Markus und Christiane